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CAROLA KEITEL

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Carola Keitel, die als Künstlerin mit mehreren Medien arbeitet, hat sich dem Geländer angenommen. Sie stellt z. B. originalgetreue, solide gebaute Metallgeländer mitten in den Raum und führt damit die Objekte, die wir im Alltag nur unterschwellig wahrnehmen, in unser Bewusstsein. Die im Ausstellungskontext befremdlich wirkenden Begrenzungen verändern den Ort: Er wird plötzlich als etwas Besonderes wahrgenommen und selbst zum Ereignis. Carola Keitel lebt und arbeitet in Köln. Sie studierte Kunst und Philosophie in Kassel. 2013 erhielt sie den Daniel Frese Preis für zeitgenössische Kunst. 

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Die Dialogfelder 2021 werden gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen und das Kulturhauptstadtbüro Chemnitz 2025. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes. Das Vermittlungsprogramm ist finanziert durch eine Förderung des Fonds Soziokultur aus dem Programm der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) „NEUSTART KULTUR“.

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