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JENNIS LI CHENG TIEN 

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2010 absolvierte sie an der Bauhaus Universität in Weimar ihr Masterstudium und seitdem lebt sie in Berlin.

Jennis Li Cheng Tiens Arbeiten schwingen zwischen Installationen und vergänglichen, zeit- und ortsbezogenen Interventionen im öffentlichen Raum. Die visuell erfahrbare Abstraktion soziologischer und anthropologischer Zusammenhänge sind Standpunkte ihrer Werke. Eben diese Betrachtung der sozialen Strukturen und Räumlichkeiten führt zu ihrer sehr eigenen Herangehensweise, in der sie die Überkreuzung aus Ansätze der Disziplinen von Architektur, Plastik und Urbanistik in ein ihr eigenes methodisches Schaffen übersetzt. 

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www.jennislichengtien.de

UMSCHICHTEN| ALPER KAZOKOGLU

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umschichten arbeiten an den Schnittstellen von Kunst, Architektur und Design. Sie nutzen die Kraft der Temporalität, um einen Ausnahmezustand, einen geheimen Wunsch oder ein Problem zu materialisieren und so mentale Prozesse und Diskurse über Raumzukünfte und -programme in Gang zu setzen. Ihrer künstlerischen Praxis liegt ein behutsamer Umgang mit Material und eine stark kontextualisierte Vorgehensweise vor Ort zu Grunde. Untersucht werden Prozesse und Zustände des Übergangs – im Material wie im Ort.

 

Alper Kazokoglu, geb. 1986, studierte Architektur am Karlsruher Institut für Technologie und Szenografie, Ausstellungsdesign und Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. Seit 2010 arbeitet er mit umschichten und war in dieser Zeit an vielen Projekten beteiligt. Zuletzt an der „Plastikausplastik“, Essen (2017) und dem Theaterprojekt „Hexenhüttentraumpaläste", Stuttgart (2018). In seiner Arbeit erweitert er die Auseinandersetzung mit gebautem Raum, durch Aspekte aus den performativen, sowie der bildenden Kunst. Dabei werden eingefahrene Arbeitsprozesse verflüssigt und strukturelle Hierarchien aufgelöst.

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www.umschichten.de

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